Hier werden einfach einmal ein paar Dinge aus dem Alltg aufgeschrieben
Auf diesem Blog muss der Herbst auch noch etwas Raum bekommen und einen Farbtupfer setzen können. Zur Zeit sind die Farben sehr intensiv und mit der Sonne wird das noch verstärkt. Überall sind die farbigen Büsche und Bäume zu sehen, eine riesige Farbenpracht. Leider erhält sich dieses alljährliche Wunder im Hebst nicht über lange Zeit, darum sind ein paar Bilder immer eine gute Sache.
Neuer Tag, aber der Blick in die Medien sagt: Wie immer. Das ganze Gewusel, der ganze Hickhack und das chotische Rotieren im Zusammenhang mit Covid-19 geht einfach weiter. Manchmal frage ich mich schon, wo das noch hinführen soll und ob wir Herbst und Winter noch einigermassen über die Runden kommen. Die vorhandenen Massnahmen scheinen ja nicht mehr wirklich zu greifen und ein erneurter Lockdown wird ausgechlossen. Also was dann?
Habe zwar geschrieben, dass alles soweit installiert sei, dass die Produktion beginnen kann. Heute habe ich aber doch noch ein paar Details eingefügt. Auch habe ich ein Plugin gefunden für ein Custom-CSS. Somit können die Änderungen im Layout an einem Ort zentral ausgeführt werden und die originalen *.css bleiben bestehen. Ein grosser Vorteil also.
Heute Abend erzeugt der Mond zusammen mit den Wolken eine ganz besondere Stimmung, es lohnt sich, noch etwas auf den Balkon zu gehen und den vorbeiziehnden Wolken zuzusehen. Manchmal verschwindet der Mond ganz, manchmal leuchtet er schummrig durch die Wolken und manchmal ist er ziemlich klar zu sehen. Aber alles nur immer für einen kurzen Augenblick.
Ein schönes Samstag-Abend-Spektakel.
Man versucht in diesen Zeiten, möglichst wenig Medien zu konsumieren, denn irgendwie stiften all die unzähligen Beiträge, Kommentare, Studien und angebliche Fakten am Ende nur eine grosse Verwirrung. Aber auch der Ruf nach dem starken Staat, der jetzt endlich das Heft in die Hand nehmen und durchgreifen soll, befremdet. Es tönt irgendwie kiindisch, wenn Papa endlich nun alles richten und allen befehlen soll, was zu machen sei. Klar können viele mit dieser Selbstverantwortung nicht umgehen, aber einfach nach "oben" rufen, ist auch kein wirklicher Weg. Am besten also, sich ein wenig zurück halten und Dinge mal sein lassen, so, wie sie sind.
Wieder mal bin ich bei einer Diskussion aufgelaufen. Das Gegenüber sieht die Problematik nicht oder will sie nicht sehen. Er müsste sich ja eingestehen, etwas Grundsätzliches übersehen zu haben. Also leugnet man das besser ab und wirft dem Gegenüber vor, vorschnell geurteilt zu haben. Ja, man kann sich das Leben einfach machen und Kritik einfach abprallen lassen und sein Ding einfach weiter ziehen. Merk- und Lerneffekt ist also gleich Null. Die Diskussion war also einmal mehr vergebens – verlorene Zeit. Ich wüsste es ja eigentlich...
Es sieht jetzt so aus, als wäre die Installation dieses Blogs soweit fortgeschritten, dass wir zur "Produktion" übergehen können und nicht mehr am Layout, an den Plugins und den zusätzlichen Funktionen rumschrauben müssten. Klar gibt es immer wieder kleine Dinge, die angepasst oder verändert werden müssen, vielleicht ergibt sich auch eine Gegelgenheit, ein neues Plugin für eine spezielle Anwendung installieren zu müssen. Wir werden sehen und schauen mal, was nun weiter wird.
Auch der heutige Tag beginnt etwas grau und es regnet. Nun gut, damit kann man sich abfinden, zur Zeit sind ja keine Aktivitäten draussen dringend nötig Und nach der Prognose soll es dann nach dem Mittag Aufhellungen geben. Warten wir mal ab. Nach der Föhnphase war ja dieser Wetterwechsel eigentlich zu erwarten.
So, das wär jetzt mal der Stand für heute. Ich breche jetzt ab, sonst kriege ich noch viereckige Augen.
Für das Protokoll noch eine kurze Ergänzung für das style.css
figcaption{padding:0em 0px 1em 0px; font-size:90%;text-align:center !important;}
Hier noch ein Bild von gestern vom kleinen Spaziergang. Ich musste da eine kurze Zeit überbrücken und warten. Statt in ein Restaurant zu gehen, wollte ich lieber ein paar Schritte tun. Und hier im Rebberg waren ganz schön und die Abwechslung tat sehr gut.
Dieser Donnerstag war ein durchschnittlicher Tag im Alltag. Am Morgen gabe es etwas Lektüre, dann war einkaufen auf dem Programm. Durch das Einkaufszentrum gehen und die gewünschten Produkte zusammensuchen ist ja nicht unbedingt eine wirklich tolle Sache. Der Einkaufszettel, mögichst nach der Reihenfolge der Abteilungen, hilft zwar enorm.
Und trotzdem ermüdet das alles enorm. Aber solange man ja noch selber einkaufen gehen kann und das nicht wieder starkt eingeschränkt wird und man sogar jemanden suchen müsste, der einem das Einkaufen abnimmt, geht auch das immer noch. Die angeküdigten neuen Verschärfungen wirken sich hoffentlich nicht auf diesen Bereich aus.
Während dem Lockdown im Frühling durfte man ja immerhin immer noch einkaufen gehen, jedenfalls, was man an Nahrungsmittel benötigte. Abteilungen, die nicht Nahrungsmittel anboten, wurden aber geschlossen. Wenn ich da etwas in der Papetereie haben sollte, hatte ich Pech.
Ich starte hier einen neuen Blog mit Notizen aus dem Alltag, also auch über ganz verschiedene Themen und Dinge, die ich kommentieren will. Vielleicht gibt es auch nur ein Bild oder nur ein paar Sätze – eben je nach dem, was gerade anfällt.
Frühlingbeginn war heute 20. März 2020 um 04:49 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Pünktlich zu diesem Termin haben die Kakteen das Winterquartier verlassen und geniessen wieder vollen Sonnenschein draussen.
Um in Zukunft die Updates etwas besser ausführen zu können, habe ich mich entschlossen, die Datenbank von sqlite auf msql umzubauen. Es brauchte verschiedene Anläufe, da die Vorgehensweise nicht klar war. Die direkte Konvertierung war nicht möglich. Somit mussten einmal alle Daten der Webseite (Datenbank, Themen, Medien) gespeichert werden (Backup). Anschliessend musste eine neue dotclear Installation erstellt werden mit der Datenbank msql. Anschliessend konnten die gespeicherten Daten in die neue Installation eingespielt werden. Die Mediendaten, va die Bilder, mussten anschliessend alle neu bearbeitet werden - die Vorschaubilder mussten neu erstellt werden. Vor der Installation des aktuellen Layouts, musste das ähnliche, vorinstallierte, zuerst gelöscht werden. Nach all diesen Arbeiten sieht es nun so aus, als wäre der Umbau gelungen und abgeschlossen.
Das Update auf Version 2.15.3 ist jetzt gemacht. Zusätzlicher Aufwand (ausser der manuellen Installation via ftp) sind immer die Übertragung der alten Ordner und Dateien von public, themes, db, index.php, config.php und weiteren Bilder, Dazu auch die custom.css Dateien und entsprechenden Ergänzungen im Standard css. Doch jetzt sieht es aus, als wäre alles übertragen und es würde funktionieren. Vielleicht taucht dann später noch etwas auf.
Kalendernotiz: In diesem Jahr haben die Kakteen das Winterquartier früh verlassen. Heute ist der 20. März 2019. Vor einem Jahr war es fast genau einen Monat später. Der Eindruck, dass wir in der Saison 2018/2019 einen sehr kurzen Winter hatten, scheint sich so auch zu bestätigen.
Der Winter ist am 11. März 2019 zurück gekommen. Es schneit schon seit dem Morgen unaufhörlich und wird nach Prognose noch bis nach dem Mittag anhalten. Die Temperatur ist zwar nicht wirklich weit unter Null, damit wird der Neuschnee wohl nicht sehr lange liegen bleiben. In der Höhe ist der Zuwachs aber sicher beträchtlich.
Zum meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März hat es nach langer Zeit wieder einmal geregnet. Der Schnee ist hier schon länger fast weggeschmolzen und die Natur braucht dringend Wasser. Eine kurze Front hat heute etwas Niederschlag gebracht, aber es wird wahrscheinlich nicht wirklich viel sein. Und der Februar 2019 wird als einer der wärmsten in die Geschichte eingehen.
Seit über einer Woche nur Sonnenschein. Hie und da ist eine kleine Wolke zu sehen, aber kaum der Rede wert und die Temperaturen für diese Jahreszeit viel zu hoch. Das gibt wohl wieder neue Rekorde - der sonnigste und wärmste Februar.
Ein Konzertabend also, der einen in absolute Verzückung versetzen konnte. Schade nur, begegnete das Publikum den beiden nicht mit einer entsprechenden Haltung. Die kurzen Pausen zwischen den Sätzen uferten in einem beispiellosen Hustkonzert aus, begleitet von unruhigem Raunen und Flüstern. Gabetta und Bezuidenhout konnten sich eine Reaktion auf dieses Verhalten nicht ganz verkneifen. Ein kurzer Blickaustausch und ein müdes Lächeln genügten aber hierfür – die Profis wissen eben, wie man Contenance wahrt.
Quelle: Berner Zeitung
Da hat es einmal jemand auf den Punkt gebracht. Es ist immer wieder sehr störend, wie in den Konzerten gehustet wird - an den leisesten Stellen muss man offenbar seine Präsenz markieren oder hält die Stille nicht aus. Wirklich ein Ärgernis und auch schlicht eine Beleidigung genüber den Künstlern.